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Barbados

BARBADOS - DAS FERIENPARADIES

Auf Barbados laden endlose Strände das ganze Jahr über zum Sonnenbaden ein. Die kulturellen Veranstaltungen, historische Sehenswürdigkeiten und unzählige Sportmöglichkeiten verwandeln diese Insel in ein vielseitiges exotisches Ferienziel.

Bestaunen Sie die liebevolle Handwerkskunst oder gehen Sie in edlen Boutiquen einkaufen - auf Barbados stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen. Egal, ob Sie einen Familienferien planen, einem romantischen tête-à-tête entgegen sehen  - auf Barbados ist alles jenseits Ihrer Phantasie.

An der karibischen Westküste finden Sie eine Reihe exklusiver Ferienanlagen, Luxushotels und Villen, allesamt inmitten von Gärten gelegen, versteckt in kleinen Buchten oder entlang prächtiger Strände, während die Südküste mit ihrem breitgefächerten Angebot an Hotels und Pensionen kulinarische Köstlichkeiten und bunte Unterhaltung bietet.

Unterschiedliche Völkergruppen und Einflüsse machen Barbados zu einer friedliebenden und zivilisierten Gesellschaft. Bajaner genießen den höchsten Lebensstandard und ein hohes Bildungsniveau. Besucher können sich auf Gastfreundschaft und besten Service freuen. Nicht umsonst ist Barbados das Traumziel der Karibik mit den meisten Stammgästen.

Mein Unterkunftstipp:

GUETSTHOUSE/APPARTEMENT DOLPHIN INN, St. Lawrence Gap

Diese Appartements liegen 5 Gehminuten vom wunderschönen Sandstrand entfernt. Zahlreiche Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten findet man in unmittelbarer Nähe.

Iris, Ihre Schweizer Gastgeberin, wird Sie hier mit einem herzlichen "Grüezi" empfangen.


Fortaleza

FORTALEZA

Auf meiner Studienreise im November 03 konnte ich mich, von den obengenannten Argumenten, direkt vor Ort überzeugen lassen.

Nach nur ca. 9 Stunden Flug erreicht man die Millionenstadt Fortaleza im Nord-Osten des Landes. Diese Stadt kann sich sehen lassen und steht schon lange nicht mehr im Schatten von Rio de Janeiro.

Fortaleza und Umgebung ist vor allem für Jugendliche, Junggebliebene wie auch für Familien die optimale Alternative zu diversen Karibikinseln. Die mehr als günstigen Nebenkosten sowie das Angebot an Aktivitäten und Nachtleben sprechen für sich. Wer sich nicht am pulsierenden Stadtstrand vergnügen möchte, kann in unmittelbarer Nähe die einsamen Strände um Fortaleza bequem per Bus erreichen.

Meine Hoteltipps:

Direkt an der Promenade von Fortaleza befindet sich das Hotel Luzeiros. Ein modernes

4 Sterne Hotel mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.

Am wunderschönen Strand von Pécem, ca. 60 Minuten von Fortaleza, finden Sie das von einem Schweizer geführten Hotel Isca do Sol. Ideal für Ruhe suchende Gäste, die ein persönliches Ambiente und etwas Abenteuer abseits der Touristenströme erleben möchten.

Für Familien ist das Hotel Oceani Porto das Dunas ideal. Der grösste Wasserpark von Südamerika befindet sich in nur 10 Gehminuten vom Hotel. Die Transferzeit vom Flughafen beträgt ca. 45 Minuten.

Ideale Reisezeit: November - April

Ob Strandbuggyfahrten in den Dünen, einsames flanieren an den Sandstränden, Partys oder einfach nur die Sonne geniessen, Fortaleza und Umgebung bietet mehr als das und erst noch zu einem sensationellen Preis-/Leistungsverhältnis.

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China

Ni hao - Willkommen in China!

Die Terrakotta-Armee in Xian, der Yangze, die Hauptstadt Peking oder die Boomtown Shanghai - China heißt Sie willkommen!

In China findet man die unterschiedlichsten Religionen: Viele Anhänger haben der Buddhismus und Taoismus, auch der Islam ist in China vertreten. Die Glaubensfreiheit ist in China in der Verfassung garantiert. Das gilt auch für das Christentum, mit dem China erstmals im 13. Jahrhundert in Berührung kam.

Ein so großes und geografisch vielfältiges Land wie China kann naturgemäß fast alle wichtigen Pflanzen- und Waldformen, die auf der Erde vorkommen aufweisen. So besitzt China nicht nur die tropische Regenwälder im Süden sondern hat auch sommergrüne Laubwälder und im hohen Norden sogar Nadelwälder zu bieten. Besonders vielfältig ist die Flora im Süden des Yangzi. Dort wachsen mindestens 60 verschiedene Baumarten - darunter auch Bambus, Ginkgo, Kampfer und Zeder.

Kulinarisches

Die chinesische Küche ist eine der vielfältigsten der ganzen Welt. Jede Provinz hat ihre Besonderheiten, vor allem aber ihre eigenen Geschmacksrichtungen, die durch die Zutaten (Fleisch, Gemüse und die Gewürze) bestimmt werden.

Die Küchen aus vier Gebieten sind besonders bekannt: die Kanton-Küche (mit geröstetem Spanferkel, Eintopfgerichten mit Schlangen und Hühnern), die Shandong-Küche (vor allem Meeresfrüchte wie Krabbengelb mit Haifischflossen oder geschmorte Seegurken), die Sechuan-Küche (mit sehr scharfen Gewürzen) und die Jiangsu-Küche (ebenfalls mit Meeresfrüchten wie Mandarinfisch in süßsaurer Soße).

Es gibt auch eine Reihe spezieller Küchen wie die Kaiserliche Palastküche (der größte kulinarische Luxus mit erlesenen Zutaten und Farbkombinationen), die vegetarische Küche (die nur aus Gemüse besteht, das mit Pflanzenöl gekocht wird, deshalb sehr nahrhaft und leicht verdaulich ist) sowie die Heilkräuter-Küche (Speisen mit bestimmten Heilkräutern gekocht).

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Korsika

Kalliste – schon die Griechen nannten sie die Schönste – Korsika ist ein Minikontinent gut zu erreichen per Flug in 01h30 oder Fähre ab Italien oder Frankreich. Ein Drittel der 1000km langen Küste sind Badestrände aber auch Wanderer werden hier fündig, nicht umsonst wird Korsika auch „Gebirge im Meer“ genannt. Das Fango Delta in der Nähe von Galéria im Westen lädt z.B. zu  Flusswanderungen ein, wo man ab Felsen direkt ins kühle klare Nass springen kann. Die zerklüftete Westküste wird auch sehr gerne vom Segelboot oder Kajak aus angesteuert. Der Osten lockt mit flachabfallenden langen Sandstränden Familien mit Kindern an.
Um die 4. Grösste Mittelmeerinsel zu entdecken, eignet sich ein Mietwagen. Die Strassen sind kurvenreich und viele Dörfer schwer zu erreichen. Wer jedoch lieber ohne PW unterwegs sein möchte, empfehle ich als Ausgangsort  Calvi im Nordwesten (Direktflug ab Zürich mit Helvetic Airways). Die schöne Stadt mit Zitadelle und wunderschöner Sandbucht, bietet  lauschige Restaurants, Bars (älteste Bar Chez Tao!) und viele Spezialitäten Läden (Tipp: Traiteur Annie!), die in Gehdistanz zu meinem Lieblingshotel Caravelle liegt. Dieses persönlich geführte Mittelklasse Hotel verfügt zwar über keinen Pool, doch die 5 Km lange Sandbucht liegt nur durch den Schienenstrang der kleinen Schmalspurbahn getrennt. Aber keine Angst, diese fährt selten und ist praktisch geräuschlos. Am besten steigt man dann irgendwann an Bord der „Micheline“ und fährt gemütlich nach Ile Rousse. Dieses quirlige Hafenstädtchen verdankt ihren Namen den vorgelagerten rötlich schimmernden Felseninseln. Ein Muss ist die Place Paoli, wo unter Platanen unzählige Cafés zu finden sind.  Ausflüge in Napoleons Geburtsstadt Ajaccio, werden ab Calvi mit dem Schiff angeboten.


Unbedingt: Das Kastanienbier PIETRA ausprobieren oder als einfaches Apéro einen „Murtellina“ (Myrtenlikör) bestellen!

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Santorini

Santorini, die schöne Insel in Griechenland

"Kalliste", die Schönste - zurecht wurde Santorini so genannt. Vor gut 3600 Jahren brach der gewaltige Inselvulkan aus und hinterliess eine eindrucksvolle und grandiose Kraterlandschaft. Wie ein Magnet zieht der Traum aus weissen Häusern, tiefblauem Wasser und dunkler Vulkanerde Gäste aus aller Welt an. Die südlichste Insel der Kykladen geizt nicht mit ihren Reizen - lassen Sie sich verzaubern und verwöhnen.

SONNENUNTERGÄNGE

Santorinis "Musts" sind Griechenland-Interessierten zu bekannt, als dass sie hier breit zu beschreiben wären: Kraterwand- Wanderung nach Oia, dem malerischen Dorf mit der Kirche mit den blauen Kuppeln und den einzigartigen Sonnenuntergängen. Sodann Vulkanbesteigung auf Nea Kameni, schwefelhaltige Quellen, Archäologisches in Thira (neues Museum), in Alt-Thira und Akrotiri (Stadt aus der Bronzezeit, die erst 1967 entdeckt und danach ausgegraben wurde).

BADEN AUF SANTORINI

Aufgrund ihrer Geschichte und Topografie ist Santorini keine klassische Badeinsel, obwohl es bei Kamari und Perissa einen "schwarzen" Strand gibt. Santorini ist ein sozusagen ganzheitliches Landschafts-, Naturund Architekturerlebnis (moderne Bausünden muss man halt übersehen).

INSELHÜPFEN

Santorini ist ein idealer Ausgangspunkt für Inselhüpfen innerhalb der Kykladen: Ios, Milos, Mykonos, Paros, Syros und, und - die Inselgruppe, die in den Sommermonaten kaum mehr als einen kurzen Regenschauer pro Monat (!) erlebt, umfasst über 20 bewohnte Eilande, die touristisch unterschiedlichste Wünsche abdecken: Es gibt ruhige Ecken und stille Buchten da, Nachtleben und Rummel  an verschiedenen Orten, wie Perisssa, Kamari oder Thira. Santorini lässt sich auch mit der Insel Kreta sehr gut kombinieren.

TZATZIKI

Die meisten griechischen Speisen werden mit dem typischen griechischen Tzatziki serviert, daher haben wir uns entschieden einmal ein Originalrezept des Tzatziki auf unserer Seite zu präsentieren,da es  in unseren Breiten sehr beliebt ist.

Für den Original griechischen Tzatziki benötigen man folgende Zutaten.

500 Gramm griechischen Joghurt (gibt es in vielen Supermärkten)

Knoblauchzehen Menge ganz nach Geschmack

Essig und Öl

Zitronensaft einer Zitrone oder Zitronenkonzentrat

Bund Dill

Salatgurke

Zuerst sollten sie die Gurke schälen und dann mit einer Raspel in kleine Teile zerteilen, das Resultat sollten sie etwas salzen und einige Zeit durchziehen lassen. Nun vermischen sie den griechischen Joghurt mit den Salatgurken und fügen den Knoblauch, Essig, Öl, Zitronensaft und den Dill hinzu. Ordentlich verrühren, vermischen und am Ende mit Salz und Peffer abschmecken. Hört sich nicht nur einfach an, ist es auch.

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Hawaii

HAWAI'I - ALOHA STATE

Auf meiner Hawaii Studienreise mit Flex Travel durfte ich 5 der Inseln etwas näher kennen lernen.

Fünf Stunden Flug entfernt von der nordamerikanischen Westküste liegen in der Mitte des Pazifischen Ozeans die idyllischen Sonneninseln von Hawaii, die eigentlich die Gipfel einer über 3000 km langen Gebirgskette unter der Oberfläche des Pazifiks bilden. Die Inselgruppe besteht aus mehr als 20 Inseln. Acht davon bilden den Staat Hawaii: Oahu mit der Hauptstadt Honolulu, Kauai, Maui, Hawaii (Big Island) und die kleineren Inseln Molokai, Lanai, Nihau und Kahoolawe.

In ganz Hawaii sagt man "Aloha", denn dieses Wort hat mehrere Bedeutungen. Es sagt nicht nur schlicht "Hallo", sondern auch "Auf Wiedersehen" und "Ich liebe Dich". Hawaiianer lassen Blumen sprechen und als Ausdruck besonderer Herzlichkeit werden dem Besucher beim Empfang "Leis", so heißen die bunten Blumenkränze, umgehängt.

Oahu:

Auf Oahu liegt Honolulu, die Hauptstadt des US-Bundesstaates Hawaii. Unternehmen Sie nach dem langen Flug eine Shopping-Tour entlang der Kalakaua Avenue, unternehmen Sie einen Hafenrundfahrt durch den historischen Pearl Harbour oder entspannen Sie sich am Pool oder am Waikiki Beach dem wohl bekanntesten Strand der Welt.

Hoteltipps:

Hilton Hawaiian Village Beach Resort & SPA ****

Park Shore Waikiki ***

Maui:

Auf Maui wird Sport ganz groß geschrieben, und es wird behauptet, die schönsten Strände Hawaiis seien auf Maui. Dem aktiven Urlauber sind keine Grenzen gesetzt: Segeln, Schnorcheln, Surfing, Tauchen, Angeln, Hochseefischen mit Charterbooten - das ganze Jahr hindurch.

Hoteltipps:

Sheraton Maui Resort ****(*)

Ka'anapali Beach Resort ***(*)

Lanai:

Lanai ist wahrscheinlich die erholsamste aller Hawaii-Inseln. Hier scheint noch alles im friedlichen, sanften Rhythmus des Pazifiks zu schlummern. Man erreicht die Insel mit einem 30-minütigen Direktflug ab Honolulu oder einer Fährüberfahrt ab Lahaina (Maui).

Hawaii (Big Island):

Die Orchideen-Insel, denn hier gibt es die meisten dieser exotischen Blumen auf der Erde. Auf der Insel ist auch die höchste Erhebung des Staates, der 4.205 m hohe Mauna Kea; der längste Wasserfall, die 135 m hohen Akaka Falls und der aktive Vulkan Kilauea. Auch der südlichste Punkt der USA befindet sich hier: Ka Lae.

Kauai:

Die üppige Vegetation hat dieser Insel den Beinamen "Garteninsel" eingebracht. Sie ist die älteste des Staates Hawaii. Die Geburtsstätte Hawaiis ist der 1.598 m hohe Mt. Waialeale, auch als der "feuchteste Ort auf Erden" bekannt. Sehenswert ist vor allem der Waimea Canyon, welcher auch Grand Canyon des Pazifiks genannt wird oder die Hanalei Bay, welche zu den 10-schönsten der Welt gehört.

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Italien

Sardinien (Rundreise Sommer 2014)

In nur 1h30 fühlt man sich wie in der Karibik – nur die Palmen fehlen. Über 2000 verschiedene Strände warten entdeckt zu werden, deshalb lohnt sich unbedingt die Miete eines Autos. Ich empfehle zudem das Mieten eines Navigationsgerätes und ein Minimum an Italienisch Kenntnissen, da die  Beschilderungen (v.a. im Süden) schlecht sind. Die Distanzen und vielen Kurven darf man nicht unterschätzen, schliesslich ist Sardinien die 2. grösste Insel im Mittelmeer, halb so gross wie die Schweiz und 7x grösser als Mallorca!

Wenn man Sardinien hört, denkt man oft nur an die teure Costa Smeralda, die vor rund 50 Jahren vom Milliardär Agha Khan für seinesgleichen entwarf. Es gibt aber noch viel mehr zu entdecken.
Grundsätzlich kann man sagen: je weiter man sich von der Küste entfernt, desto günstiger werden Unterkünfte und Essen. Nach unserer Landung in Olbia fuhren wir Richtung Baia Sardinia, ein idealer Ausgangsort für Ausflüge im Norden. Dort haben wir im Mittelklasse Hotel Li Graniti gewohnt, das (wie es der Name schon sagt) 3km von der Küste entfernt,  inmitten von grossen Granitfelsen errichtet wurde.

Im Norden ein Muss ist der Besuch der Inselgruppe La Maddalena. Die günstigere Variante  mit einer  15min. Fährenüberfahrt ab Palau (im Viertelstunden-Takt) kostet inkl. Auto für 2 Erw. und 2 Kinder rund 60 Euro retour. Nur die Inseln La Maddalena und Caprera dürfen im Auto befahren werden. Mein Geheimtipp ist die Baia Trinitia auf La Maddalena. Teuer aber sehr gediegen lässt es sich auf einem Segeltörn reisen. Zahlreiche Anbieter findet man vor Ort, meistens sind Verpflegung und 2-3 Badestopps in Traumbuchten auf den anderen Inseln im Preis inbegriffen. Kostenpunkt pro Person rund 120Euro für 1 Tag von 9.30-17.30Uhr.
Ein weiteres Highlight wartet am windigen Capo Testa in der Nähe von Santa Teresa di Gallura. Der Wind (Achtung Sonnenhüte gut festhalten!) und die Wellen modellierten hier phantasievolle Formationen in die Granitfelsen. Die ganze Rundwanderung dauert rund 4 Stunden (kein Eintritt). Nach einer feinen Pizza und einem einheimischen Ichnusa Bier, haben wir den restlichen Nachmittag am Reina Major Strand an der Costa Paradiso verbracht.

Weiter führte unsere Reise in die Costa Verde im Westen. Diese Region ist noch nicht so bekannt und bietet auch hier zahlreiche Badebuchten, z.B. auf der Sinis Halbinsel, die Dünen, Lagunen und Archäologie umfasst. Ausgangspunkt hierfür war ein familiär geführtes B&B in Uras, das auch in der Hochsaison in der Familiensuite nur 70 Euro kostet inkl. Frühstück auf der Terrasse und zahlreichen Tipps der freundlichen Besitzer.
Der Süden (Costa del Sud) ist im Gegensatz zum Nordosten mit langen Buchten gesäumt. Hier haben wir uns für das neu renovierte Hotel Mare Pineta in der Nähe von Santa Margarita di Pula entschieden. Eines der wenigen 3 Sterne Häuser direkt am Strand und inklusive Strandleistungen! Wie überall in Italien sind die Strände nämlich öffentlich d.h. Liegestühle/Sonnenschirme müssen gemietet werden. Kostenpunkt rund 30 Euro für  2 Liegen und 1 Sonnenschirm pro Tag. Ich empfehle die Mitnahme des eigenen Badetuchs und ev. Sonnenschirm / Strandmuschel. Das absolute Highlight in nur 10 Autominuten von unserem Hotel  entfernt, waren die wunderschönen weissen Strände von Chia. Diese sind flachabfallend und der Ort ist zudem auch für Windsurfeinsteiger ideal. Wir haben diese dem meistfotografierten (und auch Besuchten….) Tuaredda – Strand vorgezogen und sogar ab und zu Flamingos gesehen.  Der Rückflug erfolgte ab Cagliari, so dass uns ein langer Transfer erspart blieb und die Einwegmiete war erst noch kostenlos!  

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SARDINIEN (Mai 2005)

Nordsardinien

Nordsardinien besticht durch die kleinen Sandbuchten und die Berge im Hintergrund.

Golfo Aranci:

Discos, Bars etc. für jene, die gerne das Nachtleben geniessen. Geöffnet und lebhaft bis Ende September.

Porto Rotundo/Port Cervo:

An der Costa Smeralda. Hier schliesst Ende August alles. Ab September ist in diesen Orten nichts mehr los. Ein Aufenthalt ab September beschränkt sich daher auf die Hotelanlage. Die Nebenkosten sind hier extrem hoch! Porto Rotondo ist charmanter   als Porto Cervo. Hier gilt vor allem das Motto 'sehen und gesehen werden'.

Olbia:

Nichts Sehenswertes. Olbia beherbergt die Industrie und den Flughafen. Ein Einkaufsbummel am Corso Umberto und  durch die 2 Einkaufszentren lohnt sich aber allemal und der Besuch einer Gelateria darf  natürlich auch nicht fehlen.

Alghero:

Hat den Ruf die schönste Stadt Sardiniens zu sein und wird auch kleines Barcelona genannt. Alghero ist das ganze Jahr über bereisbar. Hier sind die Läden immer offen und ein Spaziergang durch die wunderschöne Altstadt ist daher ein muss.

Information unter www.algheroweb.it

Ausflüge:

Es empfiehlt sich mindestens 1 Tagesausflug in die Berge mit dem ‚Grünen Zug' zu unternehmen. Information unter www.ferroviadellasardegna.it

Südsardinien

Hier findet man die langen Sandsstrände und die Flamingos (vorwiegend im Juni).

Cagliari:

Ist die grösste Stadt und zugleich die Hauptstadt Sardiniens. Sie ist lebhaft und modern. Wer Lust auf Mode hat, findet in der Via Manno alles was in der italienischen Modewelt Rang und Namen hat.

Allgemeines

Taxis sind sehr teuer und die Nebenkosten befinden sich auf Schweizer Niveau.

Es empfiehlt sich, ein Auto zu mieten, um die unberührte Natur und die schönen Strände und          Buchten zu besuchen. Automieten sind generell billiger, wenn man sie vorab in der Schweiz bucht,    als vor Ort. Wenn man Sardinien auf der Schnellstrasse durchqueren will (von Olbia nach Cagliari)     muss man ca. 3 1/2 - 4 Stunden einplanen. Entlang der Küste mind. 2 Tage.

Strände sind öffentlich.

Beim Planen einer Sardinienreise können folgende Internetseiten nützlich sein:

Sardinien allgemein:www.sardinien.com

Campingplätze per Mausklick:www.campingsardinien.it

Hilfe bei der Suche nach Ferienhäuser:www.sardinienurlauber.de

Hotels

Meine Favoriten sind in:

Olbia:

Meliá Olbia.

Grosse Zimmer, luxuriöse Badezimmer, tolle Infrastruktur. Einziger Nachteil ist, dass das Hotel nicht direkt am Strand liegt. Diesen kann man aber mit einem Hotelshuttle in ca. 10 Minuten erreichen. Ist aber auch ein ideales Hotel in Kombination mit einem Mietauto für 2 Nächte um Olbia's Umgebung zu erkunden oder für längere Zeit um von dort aus die verschiedenen Buchten zu besuchen.

La Coluccia

Design Hotel, ruhig und abgelegen. Ideal für Paare, oder Familien mit kleinen Kindern. Zimmer eher klein, aber sehr speziell eingerichtet. Wer es gerne trendig und ruhig hat, ist hier richtig.

Calgliari:

Sofitel Thalassa Timi Ama, Villasimius

Grosse Zimmer, gediegene Anlage, traumhafte Buffets, breiter, schöner Sandstrand mit Lagune, die im Juni von den Flamingos bewohnt wird.

Alghero:

El Faro

Ideales Hotel für 1 - 2 Nächte. Schöne, geschmackvoll eingerichtete Zimmer,  stilvolle Anlage. Leider kein Sandstrand.

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Jamaika

JAMAIKA 

Das Land des Reggaes, der Heimat von Bob Marley, des Rastafari Kults sowie der schönen Sandstrände und die Vielfalt machen die drittgrösste Karibikinsel so einzigartig.

Die Reggae-Musik und der Rastafari-Kult prägen das Image der Insel. Der Geist von Bob Marley spürt man zu jeder Zeit und jedem Ort. Die Jamaikaner sind sehr freundlich, ausgelassen und locker. Man schlägt hier eine gemächlichere Gangart ein, Ausdrücke wie "soon come" und " no problem" sind sicherlich die gebräuchlichsten auf der Insel. Zurück zuführen ist dies vor allem auf die feuchte Hitze, deshalb nur nichts überstürzen und in Ruhe einen Appleton Rum oder einen Blue Mountain Coffee geniessen.

Montego Bay

MoBay wie von den Einheimischen genannt, ist die touristische Hauptstadt des Landes. Ist meines Erachtens nur für einen kurzen Stopp oder für Shopping attraktiv. Eine sehr hektische Stadt, und garantiert nichts für Ruhesuchende.

Negril

Nach ca. 1 ½ Stunden Transfer vom Flughafen Montego Bay, erreicht man Negril und somit mein Favorit der Insel.

In Negril liegt der bekannte 10 Kilometer lange Sandstrand, auch 7 Mile Beach genannt, der längste der Insel. Es bietet, neben Badeferienhotels und Palmen, auch typische Jamaikanische Restaurants, Bars und Discotheken die den Ferienalltag sicherlich abwechslungsreich gestalten. Versäumen Sie nicht eine der vielen Reggaekonzerte oder Strandpartys.

Mein Hoteltipp:

Direkt neben der 7 Mile Beach liegt die Bloody Bay, wo auch mein absolutes Favoritenhotel liegt, das Couples Negril. Bitte beachten Sie bei diesem Hotel, dass ausschliesslich Paare und keine Familien mit Kindern oder Alleinreisende geduldet sind. Das Mindestalter beträgt 18 Jahre. All inclusive ist hier wirklich all inclusive. Man wird verwöhnt von A-Z und es bleibt kein Wunsch offen. Wer nicht auf ein 4 Sterne Hotel verzichten, und trotzdem den jamaikanische Lifestyle mit all seiner Vielfältigkeit erleben möchte, ist hier bestimmt an der richtigen Adresse.

Ausflüge:

Negril und Umgebung bieten sehr viele Ausflugsmöglichkeiten. Im Hinterland finden Ausflügler ursprüngliche Landschaften mit bewaldeten Hügeln, Flüssen und Wasserfällen, einfache Dörfer und prächtige, alte Plantagenvillen.

Ein "Must" ist ein Ausflug zu den Mayfieldfalls. Nur eine knappe Autostunde von Negril entfernt murmelt in einer der schönsten Landschaften der Insel, umgeben von den höchsten Bergen im Westen Jamaikas, der Cabarita River. Entspannen Sie sich bei einer Wasserwanderung, mit kleinen Whirlpools und Wasserfällen. Ein Erlebnis der besonderen Art.

Wichtiger Hinweis:

Jamaika wird vielmals mit dem Konsum von Marihuana in Verbindung gebracht. Das Angebot ist reichlich, der Konsum hingegen strengstens Verboten. Auch wenn bei Einheimischen der Genuss leichter toleriert wird, kennt die Polizei bei Touristen häufig kein Pardon.

Ideale Reisezeit: Jamaika ist eine Ganzjahres-Destination. Auf der Insel herrscht das ganze Jahr über Sommer. Die beste Reisezeit jedoch ist von November bis März. Der heisseste Monat ist der August und die Monate mit den meisten Regenfällen sind Mai und Juni.

Keep Smiling und erleben Sie die etwas andere Karibikinsel, mit viel Kultur, wunderschönen Sandstränden und Reggae-Rhythmen die Sie auch zu Hause noch lange begleiten werden.

Kroatien

Kroatien

Kroatien bietet eine vielfältige Ferienregion und ist eine Fundgrube für Wasserratten, Sportler und Genussreisende. Die Amtssprache ist Kroatisch. An der Küste wird jedoch auch Italienisch gesprochen. Auch kommt man mit Deutsch und Englischkenntnissen gut zurecht.

Die Landeswährung ist die Kuna (100 HRK = Fr. 22.--). Die (Neben)-Kosten in Hotels und Restaurants sind ähnlich dem Schweizer Niveau.

Kroatien ist vergleichbar mit Italien, Griechenland und Frankreich und kann auch gut mit dem eigenen PW erreicht werden dank neuem Autobahnnetz (ab Aarau nach Istrien ca. 8 Fahrstd.)  oder mit diversen Fluglösungen (u.a. Charterflügen mit Helvetic Airways).

Die Wasserqualität der Adria ist ausgezeichnet und dank den Kiesstränden glasklar (es gibt sehr wenige Sandstrände). Ideales Transportmittel für Wasserfans ist ein Motorsegler!

Die beste Reisezeit ist von Mai bis September, obwohl im September und Oktober der Nordwind stark bläst. Badeferien würde ich mit einer Rundreise verbinden bzw. integrieren.

Diese Studienreise im Juni führte in die nördlichen Regionen von Kroatien nach Kvarner und Istrien.

Wir besuchten die bekannte Insel Krk, die mit einer Brücke mit dem Festland verbunden ist; das Weintal Novi Vinodolski sowie in Istrien die malerische Stadt Rovinj mit den vorgelagerten Inseln.

Meine Hotelempfehlungen:

Kvarner, Insel Krk

Der Ort Baska ist ein malerischer Ort mit einem wunderschönen 2km langen Kiesstrand und malerischer Altstadt. An direkter Strandlage befindet sich das Appartmenthaus Atrium Residence mit Kitchenette ideal für Familien. Der kostenpflichtige Pool und die Wellnessanlage können im Hotel Corintha mitbenützt werden. Transfer ab Rijeka ca. 45min.

Novi Vinodolski

Etwas abgeschieden liegt das neue luxuriöse weitläufige Hotel The View, Novi Spa Hotels & Resorts mit 8 versch. Restaurants, verschiedene Innen- und Aussenpools, aufgeschüttetem Sandstrand, Kies- und Felsstrand. Ideal für Paare und im Residence für Familien.

Transfer ab Flughafen Rijeka ca. 30min.

Rovinj

Schlichtweg ein Juwel und das Aushängeschild der ganzen kroatischen Küste! Unzählige Insel wollen entdeckt werden. Mir persönlich hat die traditionsreiche Insel Katharina*** gefallen. Sie liegt direkt gegenüber der Altstadt Rovinj und wird mehrmals täglich per Shuttle-fähre angefahren. Das ehemalige Schloss ist ein Bestandteil des Hotels und gibt dem Hotel einen romantischen österreichischen Stil. Die Zimmer sind einfach und gemütlich eingerichtet. Abends will Rovinj mit den engen Gassen und unzähligen Restaurants und Bars entdeckt werden.

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Kuba

Kuba die grösste Insel in der Karibik

Am 13.12.2007 war es endlich soweit. Ich startete meine Studienreise nach Kuba. Ich wusste nicht was mich erwartete, denn bisher kannte ich von Kuba nur sehr wenig.

Nach einem 10-stündigen Flug landeten wir endlich in Varadero. Als ich aus dem Flugzeug tratt schwebte mir die feuchtwarme Luft, die so typisch für die Karibik ist, entgegen. Dies war der Moment indem ich wusste, dass ich nun wirklich angekommen war.

Nun etwas über die verschiedenen Ferienregionen die wir besuchten:

Varadero:

Die Halbinsel von Varadero von den Einheimischen auch "Hicacos" genannt, ist wohl eine der bekanntesten Badeferiendestinationen auf  Kuba an deren nördlichen Küste sich ein Hotel am anderen aufreiht. Kein Wunder den hier liegen die wohl schönsten Strände von Kuba mit weissem Sandstrand und türkisblauem Wasser.

Meine Hoteltipps:

Hotel Sol Palmeras, das 4-sterne Hotel, ist besonders für Familien bestens geeignet. Es hat eine grosszügige Gartenanlage und liegt direkt am wunderschönen Sandstrand. Man kann normale Hotelzimmer aber auch eines der 200 Bungalows buchen, welche sich in der grosszügigen Gartenanlage befinden.

Hotel Meliá Las Americas, das 4½-sterne Hotel, welches sich ebenfalls am traumhaften Sandstrand befindet und als einziges Hotel in Varadero einen direkten Golfplatz-Anschluss besitzt. Das Hotel hat eine schöne Poolanlage und verschiedene Restaurants.

Ausflüge:

Von Varadero bieten sich diverse Ausflüge an. Man kann eine Katamarantour buchen die einem zu einem Schnorchelplatz führt wo man die Unterwasserwelt entdecken kann.

Oder besuchen Sie am Abend die weltberühmte Tropicana Show, Havannas berühmtesten Cabaret, in der Stadt Matanzas.

Fortbewegungsmittel ist wie auf ganz Kuba entweder das normale Taxi, welche günstig sind oder sie wählen die etwas abenteuerlichere Variante und wählen als Transportmittel die für Kuba typischen "Coco Taxis" das sind Motorfahrräder welche hinter dem Lenker einen gelben Aufbau haben in welchem 2 Passagiere platz nehmen können.

Natürlich kann man von Varadero aus auch die wunderschöne Hauptstadt Havanna besuchen welche ihren ganz eigenen Flair besitzt. Und auch Perle der Karibik genannt wird.

Havanna:

Havanna ist eine wunderschöne Kolonialstadt in welcher sich viele Sehenswürdigkeiten verbergen. Die historische Fläche um die Plaza de la Catedral wurde von der UNESCO 1982 zum Weltkulturerbe erklärt.

Meine Hoteltipps:

Hotel Meliá Cohiba dieses 5-sterne Hotel liegt ca. 5km von der historischen Altstadt entfernt direkt an der berühmten Uferstrasse "Malecón".

Hotel Meliá Habana dieses 4-sterne Hotel liegt im Villenviertel von Miramar ca. 10 Fahrminuten vom Zentrum von Havanna entfernt. Das Hotel bietet jedoch 6mal täglich einen gratis Shuttle-Service in die Altstadt an.

Ausflüge:

Besuchen Sie am Abend die legendäre Kanonenschusszeremonie auf der Festung "El Morro" nach diesem Knall richten sich nach den Erzählungen des Reiseleiters alle Havanner die Uhren, da er jeden Abend um Punkt 21:00 Uhr ertönt. Dies ist recht erstaunlich in einem Land indem die Einstellung "mañana-mañana" zum Lebensrythmus gehört.

Die Besichtigung der Altstadt mit Ihren vielen kleinen Gassen und dem berühmten "Capitolio" ist auch ein ganz spezielles Erlebnis. Besuchen Sie die 2 Lieblingsbars von Ernest Hemingway  und gönnen sie sich dort eine Pause mit einem Mojito im berühmten "La Bodeguita" oder einen Daiquiri im "Floridita" oder gönnen sie sich an einer der vielen anderen Bars einen kühlenden Drink.

Auch ein Spaziergang entlang der berühmten Uferstrasse "Malecón" darf natürlich nicht fehlen.

Guardalavaca:

Oder auf deutsch: "Hüte die Kuh" ist eine weniger bekannte Badedestination im Südosten Kubas. Diese Gegend ist sehr hügelig, grün und üppig bewachsen. Die Strände unterscheiden sich jedoch von denen in Varadero. Es ist nicht wie in Varadero ein kilometerlanger Sandstrand sonder verschiedene kleine Badebuchten.

Meine Hoteltipps:

Hotel Sol Rio de Mares, das 4-sterne Hotel eignet sich besonders für Familien, das Hotel liegt etwas erhöht über der Badebucht, welche aber ganz einfach erreichbar ist. Das Hotel bietet auch viel Unterhaltung wie z.B. der Miniclub für Kinder und Animationsprogramm für die Erwachsenen.

Hotel Paradisus Rio de Oro, das wunderschöne 5-sterne Hotel, diese grosszügige Anlage bietet leider keine Zimmer mit Meerblick dafür hat es vieles mehr, z.B, (Exklusiver SPA-Bereich mit Meerwasserpools und Jacuzzi, eine grosse Poollandschaft mit einem Pool auf 2 Ebenen, versch. Jacuzzies mit Meerblick, usw.). Auch dieses Hotel ist ein wenig erhöht aber das erreichen der Badebucht ist auch hier wiederum kein Problem.

Ausflüge:

In der Gegend um Guardalavaca bieten sich nicht so viele Ausflüge. Sie haben jedoch die Möglichkeit das kleine Städtchen Guardalavaca zu besuchen oder jedoch die Delfinaufzuchtsstation in der Bahia de Naranjo zu besuchen, wo man mit den Delfinen schwimmen kann. Dies ist ein ganz spezielles Erlebnis, welches sie sicherlich nicht so schnell wieder vergessen werden.

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Malediven

Filitheyo (Dezember 2005)

Die einzige Hotelinsel im Nord-Nilandhe-Atoll (ca. 1km lang und 400m breit).

Nach einem langen Flug mit Edelweiss Air, hiess es dann endlich "Anschnallen wir landen!". Wie sahen aber nur Meer! Als wir dann schon fast unten waren, sahen wir eine kleine Insel die bis zum Rande mit Hochhäusern bebaut ist. Dann landeten wir auch schon auf einer anderen Insel, welche nur als Flughafen dient.

Als wir unser Gepäck gefasst hatten wurden wir zu der Airtaxi-Station geführt, wo man wieder einchecken und auf den Aufruf der Flugnummer warten musste. Der Flug mit dem Airtaxi war super! Wir flogen etwa 40 Minuten lang und genossen die wunderschöne Aussicht in vollen Zügen, bis wir neben einer Plattform im Wasser landeten und auf ein Dhoni umstiegen. Nach einer Viertelstunde trafen wir dann auf Filitheyo ein wo wir mit kühlen Tüchern und einem Kokosnussdrink begrüsst wurden.

Die Insel

Filitheyo hat zwei Restaurants: das Main-Restaurant, wo die drei Hauptmahlzeiten in Buffetform serviert werden und das Sunset Restaurant, wo man "a-la carte" essen kann.

Es gibt einen Inselarzt, der täglich Sprechstunde hat. Ein kleiner Souvenirshop und ein Juwelier aus SriLanka.

Weiterhin bietet die Insel einen Swimmingpool an der Sunset-Bar, die Werner Lau Tauchschule und ein Wassersportcenter (man kann Kajaks und Surfbretter leihen oder Katamaransegeln).

Das Personal ist sehr freundlich und hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Sie versuchen einem jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Manchmal kam einer mit frischen Kokosnüssen vorbei die er verteilte.

Das Hausriff ist wunderschön, man kann stundenlang schnorcheln und den Fischen zuschauen, allerdings muss man gut aufpassen, dass man keinen Sonnenbrand bekommt!

Das Hotel

Das Hotel bietet Halbpension und All-Inclusive an (die Nebenkosten für Getränke sind bekanntermaßen hoch). In All-Inclusive sind alle Soft- Getränke, Bier, Hauswein per Glas, ausgewählte Spirituosen, Kaffe, Tee und keine Cocktails enthalten. 1,5 l Wasserflaschen kosten für All-Inclusive-Gäste 2 statt 4 Dollar. Weiterhin sind 2 Ausflüge, Einheimischeninsel und "night fishing" im Preis inbegriffen. Die Minibar im Zimmer ist ebenfalls nicht inklusive und sehr teuer.

Das Essen ist einfach spitze! Jeden Tag gab es ein riesiges Buffet und jeder fand etwas was ihm schmeckte. Wenn man gerne scharf isst, ist man auf dem Malediven sowieso am richtigen Ort.

Die Bungalows sind sehr schön eingerichtet und gross. Die Openairdusche war einfach wunderschön, die Sonne schien direkt hinein und man fühlte sich fast wie Robinson.

Leider sind die Bungalows sehr hellhörig und man versteht praktisch jedes Wort der Nachbarn.

Die Ausstattung der Zimmer ist super, man hat einen CD-Spieler (CD's muss man allerdings selbst mitbringen), einen grossen Fernseher, Wasserkocher, Taschenlampe und Föhn.

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Malta

MALTA (Sommer 2004)

Eine kleine Insel mit freundlichen Menschen und viel Geschichte.

Ich habe zwei Monate im Sprachaufenthalt in Malta verbracht und somit viel gesehen und erlebt. Die Schule hiess "Elan Guest" und befand sich mitten in St.Julians. Gelebt habe ich bei einer Gastfamilie in Sliema, eine halbe Stunde Fussweg entlang der Uferpromenade von der Schule entfernt. Man hätte auch einer der alten gelben Busse für den Weg nehmen können, was ich aber nicht tat weil der Weg wirklich schön war und man dabei gut "erwachen" konnte.

Am Abend hiess es dann meistens "ab nach Paceville", ein viertel mit vielen Discos und Bars wo man die ganze Nacht durchtanzen kann und immer viel Betrieb ist. Für die Fahrt nach Hause besorgte ich mir meistens ein Taxi. Hier muss man allerdings dran denken dass man den Preis vor der Fahrt verhandelt und nie das erst beste Angebot annimmt.

Andere sehenswerte Orte sind:

Marsaxlokk (gesprochen "Marsaschlok")

Dies ist der grösste Fischereihafen Maltas und gleichzeitig einer der schönsten Häfen der Insel. Jeden Sonntagmorgen findet hier der grösste Strassenmarkt der Insel statt, hier werden frische Fische zwischen Ketten und Kleidern angeboten. Wichtig ist auch hier das Feilschen um die Preise! Der Fisch auf dem Markt ist übrigens der frischeste der ganzen Insel, da er am Morgen früh erst gefangen wurde.

Gozo

Dies ist die kleine Schweser Maltas und auf jeden Fall einen Ausflug wert. Diese Insel ist etwas grüner als Malta selbst und viel ruhiger. Hier sollte man auf jeden Fall das "Azure Window" besuchen. Sehenswert ist auch die Tempelanlage von Ggantija, die Hauptstadt Victoria, die Höhle der Calypso und zum Schluss noch den schönen Sandstrand Ramla Bay.

Mdina

Die alte Hauptstadt Maltas bietet einem die Ruhe die man in St.Julians und Umgebung nicht findet. In der Altstadt hat es fast keine Autos und die engen Gassen in denen der Wind immer etwas bläst erinnern einem an das Mittelalter. Die Stadt ist von hohen Festungsmauern und einem tiefen Stadtgraben umgeben.

Valletta

Dies ist die heutige Hauptstadt Maltas und sie ist in ihrer vollen Grösse unter Denkmalschutz gestellt. Jeden Morgen gibt es einen grossen Markt, in der Nähe der St. Johns Cathedral, wo man praktisch alles was man braucht und nicht braucht kaufen kann.

Auch sehenswert ist das "Bus Terminal" von wo aus alle Busse sternförmig in die Insel raus fahren.

St. Julians / Paceville

In Paceville kann ich vor allem die Discos Fuego und Seven Rooms empfehlen, denn in den meisten restlichen Discos ist man in einem Raum drin und wird mit sehr lauter Musik beschallt. Im Fuego kann man abwechslungsweise mal drin und mal draussen tanzen und die Musik ist abwechslungsreich. Das Seven Rooms besteht aus sieben kleinen Räumen die abwechslungsweise mit Sofas und Tischen oder grossen Matratzen ausgestattet sind. Der Rest ist alles unter freiem Himmel und sehr hübsch eingerichtet.

Am Tag kann man in St. Julians einkaufen, essen oder etwas Kleines trinken gehen.

Sliema

Hier kann man den ganzen Tag mit einkaufen verbringen. Das grosse Einkaufscenter welches von Bodyshop bis Coiffeure alles beinhaltet heisst Plaza. Entlang der Strassen findet man viele kleine bis grössere Boutiquen mit ganz unterschiedlichen Preisen und Angeboten.

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Norwegen

Hurtigruten - die Schiffsverbindung entlang der norwegischen Fjorde

Endlich ging ein lang ersehnter Traum in Erfüllung. Ich hatte die Gelegenheit ein paar Tage an Bord einer Hurtigrute zu sein und dies während einer (auch) sehr reizvollen Reisezeit - im Winter.

Was sind Hurtigruten? Bereits das erste Schiff war Postdampfer, Frachter und Passagierschiff zugleich. Das hat sich bis heute - 114 Jahre später nichts geändert, ausser der wachsenden Passagierzahl und des geringeren Frachtanteils. Tagtäglich legt eines der 13 Hurtigruten Schiffe von Bergen ab. Es fahren 3 verschiedene Schiffsgenerationen mit unterschiedlichen Kapazitäten und Stil.

Alle Schiffe der neuen Generation mit Baujahr 1993-2003 verfügen über Aufzüge, rollstuhlgerechte Kabinen, Restaurant, Cafeteria, Shop, einen einfach ausgestatteten Fitnessraum und eine Sauna sowie über beheizte Whirlpools an Deck.

Die klassische Route zwischen Bergen und Kirkenes jenseits des Nordkaps setzt sich aus der Nord- und Südgehenden Route zusammen. Die gesamte Reise, bei der das Schiff 34 Häfen anläuft, dauert hin und zurück 12 Tage und ist 4630km lang.

Wenn man ein Flair für hübsche Hafendörfer und Küstenstädte hat, wählt man die Nordgehende Route aus, da diese am Tag angelaufen werden. Ob Sommer

(10 bis 25 Grad) oder Winter (02 bis -10 Grad) ist übrigens egal, da der Golfstrom dafür sorgt, dass das ganze Jahr über die Küste eisfrei bleibt.

Auf der Südgehenden Route von Kirkenes nach Bergen erlebt man vor allem die gewaltige Natur, während die Städte abends angelaufen werden. Diese Reise ist etwas kürzer mit 5 Tagen.

Da die Hurtigruten auch Personenfahrzeuge befördern, besteht die Möglichkeit - z.B. bei einer Skandinavien Rundreise -Teilstrecken zu buchen. Dies ist jedoch oft nur ausserhalb der Hochsaison möglich. Eine frühe Reservierung ist dringend notwendig.

An Bord der MS Trollfjord (Baujahr 2002), fühlte ich mich sehr wohl. Die Standard Aussen- bzw. Innen Kabinen verfügen über ein Bett sowie ein Bettsofa für die 2. Person sowie einer Dusche mit WC. Wer es luxuriöser mag, reserviert eine Suite mit einem Doppelbett sowie einem Erkerfenster oder gar einer Veranda.

Die Mahlzeiten werden zu festen Zeiten eingenommen (2 Sitzungen in der Hochsaion). Es gab für jeden Geschmack passende Speisen und immer eine grosse Vielfalt an Fischgerichten. Als Nichtraucherin genoss ich das Rauchverbot, es gab jedoch einen Raucherraum auf Deck 5.

Das Ganze erinnerte mich ein bisschen an ein Kreuzfahrtenschiff, obwohl es hier keine Bordunterhaltung gibt und auf Dresscodes verzichtet wird. Das Erleben und Betrachten der Natur (vom Whirlpool aus!) und die individuelle Entspannung stehen im Mittelpunkt.

Offizielle Bordsprachen sind Englisch und Norwegisch. Mindestens 1 Reiseleiter sowie die Mitarbeiter an der Rezeption und einige Servicecrew Mitglieder sprechen jedoch Deutsch. Auch die täglichen Durchsagen, Menükarten, Infoblätter sind auf Deutsch. Die Nebenkosten in Norwegen sind höher als bei uns. Ein 3 Gang Abendessen (ohne Getränke) an Bord kostet rund Fr. 80.00 pro Person.

In einigen Häfen, in denen das Schiff für längere Zeit anlegt, werden organisierte Landausflüge angeboten. Folgende Highlights darf man sich nicht entgehen lassen:

Geirangerfjord, einer der schönsten Fjorde der Welt (Mitte April bis Mitte September)

Hundeschlittensafari mit den Huskies über weite Ebenen (Frühling und Winter)

Svolvaer die romantische Inselwelt der Lofoten (Anfangs März bis Ende August)

Nordkap Panorama mit Frühstück auf dem Nordkap-Plateau (Anfangs Mai bis Ende September)

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Polen

Warschau (März 2006)

Eine Stadt voller Gegensätze.

Im Flugzeug nach Warschau waren wir die einzigen Schweizer an Bord. Wir wurden von allen zuerst einmal auf Polnisch angesprochen und danach unterhielt man sich mit Händen und Füssen. Im Flughafen ging es dann gleich so weiter. An jeder Ecke stand ein Taxifahrer der uns zu einem super Preis (wie er sagte) zu unserem Hotel fahren wollte.

Wir kauften uns dann aber einen 3-Tages-Pass für den Bus, welcher viel billiger war als die Fahrt vom Flughafen zum Hotel mit dem Taxi.

Die Busfahrt dauerte etwa 20 Minuten bis wir an der Haltestelle "Centralna" ankamen.

Wir schnappten unsere Koffer und machten uns auf den Weg zum Hotel. Wir sahen grosse Glasbauten und daneben ziemlich einfach gebaute Wohnblöcke.        

Im ersten Augenblick sahen die Menschen ziemlich streng und unfreundlich aus, im zweiten Augenblick änderte sich das allerdings. Die Menschen sind hilfsbereit und sehr freundlich, sie sprechen einem schon an, wenn sie sehen, dass man Hilfe braucht. Leider sprechen aber die Wenigsten Englisch.       

Im Hotel wurden wir dann empfangen und zu unserem Zimmer gebracht, wo wir uns gleich für eine Erkundungstour durch Warschau zurecht machten.

Die Stadt Warschau ist eine sehr saubere Stadt, man kann sie in diesem Punkt gut mit der Schweiz vergleichen.

Wir besuchten einen riesigen Markt in einer Halle. Jeder Verkäufer hatte so eine Art Container, in welchem er seine Ware ausstellte. Man musste sich auch hier wieder mit Händen und Füssen unterhalten. Auf diesem Markt gab es alles, vom Handy bis zum Abendkleid. Uns wurde gesagt, dass dies alles Fälschungen seien und darum sei alles so günstig. Es sind aber sehr gut verarbeitete Fälschungen, also eigentlich auch super Ware.

Am Abend gingen wir dann in das nächst beste Restaurant um etwas zu essen, von aussen sah es allerdings nicht so einladend aus. Wie sich herausstellte hatten wir aber eine gute Wahl getroffen, das Essen war super und dazu noch preiswert.

Am nächsten Tag machten wir wieder unsere Kilometer durch Warschau und schauten uns die riesigen Glasbauten an. Das Hotel Marriott bestaunten wir auch von innen, was sehr eindrucksvoll war. Der Kaffee war dann allerdings etwas überteuert.

Nach einem gemütlichen Bade und Saunaabend im Hotel Radisson, packten wir dann wieder unsere Koffer und machten uns am nächsten Morgen auf den Weg nach Hause.

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Qatar Oman

Willkommen in Arabien!

Arabien-"ahlan wa-sahlan"

Hier geniessen Sie herzliche Gastfreundschaft und orientalische Atmosphäre in Kombination mit modernster Lebensart.

Die Gegensätze sind beeindruckend: Endlose Sandwüsten und grüne Oasen, verwinkelte Basars und riesige Shopping Centers, karge Gebirgszüge und traumhafte Sandstrände, traditionelle Berberzelte und hypermoderne Glaspaläste, prachtvolle Moscheen und traumhafte Luxushotels.

Dubai und Abu Dhabi sind Städte der Superlative und reiche Wirtschaftsmetropolen. Fujairah, Ras al Khaimah, Sharjah und Ajman heissen die weiteren Emirate; sie sind echte Badeferien- Paradiese. Im Kleinstaat Qatar und im Sultanat Oman erleben Sie noch ursprüngliches Arabien und faszinierende Landschaften.

Und dies alles in ca. 6 Flugstunden erreichbar!   

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Gran Canaria

Gran Canaria

Diese Insel wird treffenderweise "ein Kontinent im Kleinen" genannt. Man findet eine grosse landschaftliche Vielfalt auf engstem Raum: schroffe Felsen im Landesinnern, Dünen-landschaften im Süden, eine Steilküste im Osten und fruchtbares Gebiet im Norden.

Gran Canaria bietet das ganze Jahr über warme Temperaturen dank des Nordostpassats.

Wir hatten uns für den Winter entschieden (Durschnittstemperaturen Luft 23 Grad / Wasser 19 Grad) und reisten Ende Februar an nach Puerto de Mogan. Eine etwas andere Gegend erwartete uns - Puerto de Mogan ist auch bekannt als "Klein Venedig". Geschwungene Brückchen überspannen Kanäle und Gassen. Die bunt bemalten Häuser und kleinen Geschäfte & Beizen laden zum Bummeln ein. Am herzigen Yachthafen treffen sich Segler und Schaulustige. Die ruhige Bucht mit aufgeschüttetem hellen Sandstrand lädt zum Baden ein.

Unser Hotel Coridal Mogan Playa **** lag ca. 250m vom Sandstrand entfernt und verfügte über einen beheizten Pool mit (v.a bei Kindern beliebt) einer aufgeschütteten Sand-/Kies Zone. Die weitläufige Anlage verfügte über 9 Gebäude, die durch kleine Gänge/Brücken verbunden sind. Eine prächtige Gartenanlage mit Riesenkakteen sorgten für kanarischen Flair.

Das Essen (wir hatten Halbpension) wurde in Buffetform eingenommen im Hauptrestaurant oder mit angerechnetem HP-Anteil im à la Carte Restaurant mit Menüwahl.

Unseren Mietwagen konnten wir kostenlos in der hoteleigenen Tiefgarage stehen lassen. Es gab sehr viel zu entdecken. Insbesondere die atemberaubende steile Westküste mit einem kurzen Stop beim Mirador del Balcon; die Dünen von Maspalomas; die Fahrt durch den Barranco de Fataga wo man sich an die Canyons aus den USA erinnert uvm.

Meine Hotelempfehlungen in anderen Baderegionen:

Playa del Ingles

Das grosse Gebiet hinter Strand und Dünen bietet für jeden etwas. Die Distanzen zu den Stränden varieren sehr. Viele Appartementanlagen befinden sich unmittelbar an der Promenade. Von dort aus erreicht man über Treppen den Strand.

Bungalowanlage

RIU Palmitos**** in Playa del Ingles, ideale Anlage für Familien im hinteren Teil des Hotel RIU Palmeras wo auch die Mahlzeiten eingenommen werden, ca. 350m von der Promenade entfernt

Maspalomas

Dieser Ort liegt am südlichsten Punkt von Gran Canaria und grenzt an die neue Ferienregion Costa Meloneras an mit vorwiegend sehr komfortablen Hotels.

Luxusanlage

Das Seaside Grand Hotel Residencia***** liegt in einer ruhigen Palmenoase ca. 300m vom Strand entfernt und ist für Paare sehr geeignet, die ein schönes Wellness Center suchen und/oder Golf spielen möchten (Maspalomas Golf 2km, Meloneras Golf 4km)


Ibiza

IBIZA im Frühling

Die kleine Insel Eivissa, insbesondere bekannt als Party Insel, zeigt sich in der Vorsaison von ihrer ruhigeren Seite. Ibiza verfügt über eine 210Km lange Küste und hat wenige natürliche Sandstrände. Diese findet man fast ausnahmslos im Süden. Aufgrund der Hügelketten wird fast jede Tour zu einer Berg- und Talfahrt. Im Mai war die Insel noch üppig grün. Dank idealen Fluglösungen mit Air Berlin und kurzer Flugdauer konnte ein verlängertes Wochenende geplant werden. Das Mittelmeer war jedoch im Mai noch frisch (17 Grad), da es sich sehr langsam erwärmt, dafür wärmte uns die Sonne bei durchschnittlichen 23 Grad.


Die gewählte familienfreundliche Anlage „Club Cala Pada“ an der gleichnamigen Bucht liegt rund 30min. vom Flughafen entfernt. Dank einem geheiztem Aussenpool (was auf der Inselgruppe der Pityusen sehr selten ist!), konnte täglich gebadet werden. Das unter deutscher Leitung stehende Hotel verfügt über Studios und Appartements verschiedener Grössen und Ausstattungen. Die Häuser Nr. 19 & 20 verfügen über grosse Superior Appartements, die mit hochwertigen Möbeln, Nespresso-Maschine u.v.m. ausgestattet sind. In jedem Appartementtyp können die Kinder getrennt von den Eltern schlafen.


Täglich konnte man sich ein Glas frischgepressten Orangenjus zubereiten und auf der sonnigen Restaurantterrasse geniessen. Den leckeren Latte Macchiato an der Anfora-Bar ist übrigens auch im All Inklusive Angebot inbegriffen!


Sportliche Gäste kommen in dieser Anlage auf ihre Kosten: Tennis, Fussball, Skiken (Skilanglauf), Fitnessprogramme, Lauftreffs, Tauchen u.a. An der Bikestation kann fast alles was Räder hat vom Bobbycar bis zum Tandem gemietet werden.


An der gleichnamigen Sandbucht fährt täglich eine Fähre nach Formentera (Velomiete empfohlen!), Ibiza, Cala Llonga und Santa Eulalia. Ein Ticket z.B. nach Formentera kostet rund EUR 32.00 retour. Siehe auch www.ferrysantaeulalia.com


Die Hotelanlage liegt in der Nähe einer Busstation (parada de bus), die nach Santa Eulalia und Es Canar (Hippiemarkt jeweils Mittwochs) führt und die Fahrt kostet gerade nur 2 Euro pro Weg. Santa Eularia del Riu ist die drittgrösste Ortschaft der Insel und bietet eine schöne Küstenpromenade, die sich von der Flussmündung bis zum Sporthafen zieht. Vom Busbahnhof aus geht’s dann per Bus für nochmals 2 Euro nach Ibiza Stadt. Das Busnetz ist unter der Woche gut erschlossen, jedoch führen die meisten Strecken via Ibiza. Bequemer ist es natürlich mit einem Mietwagen.


Am eindrücklichsten ist die Sicht auf Eivissa vom Hafen aus: eine imposante Wehrmauer, die die Altstadt unterteilt - die Unterstadt, mittlere Stadt und mein Favorit die Oberstadt „Dalt Vila“.  Ein Gassenlabyrinth, das lieber nicht in Flipflops oder Highheels erkundet wird. Am 2. Maiwochenende fand das tolle mittelalterliche Fest statt. Hoch oben von der Kathedrale aus, geniesst man einen tollen Blick auf die weissen Häuser und den natürlichen Hafen. An der Plaça de Vila findet man ganz hübsche Läden für Kunsthandwerke, Boutiquen und Restaurants.


Tipp:
Bustickets löst man vor dem Einsteigen an der Kasse. Erst ab Juni kommen Nachtschwärmer in den Genuss der unzähligen Season-Opening-Parties in den bekannten Clubs wie Pacha, Amnesia, Privilege und erst noch mit dem Disco-Bus! Weitere Infos unter www.ibizabus.com

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Menorca

Menorca

Die rund 50kmx16km grosse Insel feiert dieses Jahr ihr 20 Jähriges Jubiläum als UNESCO Biosphären Reservat, d.h. es wurde Hand in Hand mit der Natur gebaut und gelebt. Auf die rund 90000 Einwohner kommen etwa 50000 Hotelbetten. Rund 50 % der Insel steht seit 1991 unter Naturschutz und somit sind  2/3 der insgesamt 131 Strände unbebaut geblieben. Am besten erreicht man diese tollen Buchten vom Wasser aus mit dem Kajak, SUP oder zu Fuss. Der „Cami de Cavalls“ ist ein historischer Fernwanderweg der um die Insel führt und in 20 Etappen zurückgelegt werden kann. Der Anbieter www.rutasmenorca.com hat sich u.a. darauf spezialisiert.


Auf Menorca findet man über 1600 prähistorische Bauten aufgrund der exponieren Lage der Insel im Mittelmeer. Diverse Völker hatten versucht diese Insel zu erobern und dies hat viele interessante Spuren hinterlassen.  Imposant ist das Megalithdenkmal in Torrealba d’en Salord mit der höchsten Taula (5m hoch), die 1000 Jahre v.Chr. errichtet wurde.


Das grüne Inselbild ist geprägt von grasendem Vieh und durch rund 25000Km Trockenmauern, die man insbesondere auf dem Landeanflug auf Mahon gut sehen kann. Rund 4 Km entfernt im Osten findet man Maó, die Hauptstadt, die noch immer sehr britisch wirkt. Die Hauptattraktion ist jedoch vor allem der grösste 5Km fjordartige Naturhafen Europas „Port Maó“, wo Kreuzfahrtenschiffe wie z.B. die MSC halt machen. Dort befindet sich auch das älteste Hotel der Insel das „Port Mahón“. 


Im Westen will die ehemalige Hauptstadt Ciutadella (auch bekannt als „Mini-Florenz) mit ihrer Stadtmauer, den Altstadtgassen, Palästen und Arkaden entdeckt werden. Das Hafenbecken und die farbigen Hausfassaden fotografiert man am besten in der Abendsonne.


Badeferien Siedlungen findet man z.B. im Südwesten in Son Xoriguer und Cala n’Bosch. 2 eher „deutsche“ Orte die zusammengewachsen sind, mit z.B. dem bekannten Grupotel Aldea Cala n’Bosch Hotel. Ein Fussweg durch Dünen führt direkt zum Strand. Das Zimmer Nr. 19 verfügt über eine tolle möblierte Dachterrasse.
Das Hotel Royal Son Bou liegt an einem der schönsten und längsten Strände der Insel und ist ein Paradies für Familien mit Kleinkindern. Die Appartements im „Cuqui Royal“-Hotelteil verfügen über 2 Schlafzimmern  mit 1 Badezimmer und 1 separatem Kinder-WC und Dusche.


Eher an Lanzarote oder Santorini erinnert die Feriensiedlung „Binibèquer Vell“. Sie wurde 1972 vom Architekten A. Sintes Mercadal  entworfen. Hier findet man tolle Fotosujets: verschachtelte weiss gekalkte Häuser mit winzigen Luken, blühende Hibiskussträucher, uvm.


Zwar verfügt das im Norden liegende „Fornells“ über keinen Strand aber es ist der ideale Ort für Segler und Windsurfer. Rund um den Fischerhafen und an der palmengesäumten Promenade gibt’s noch heute die besten Langusteneintöpfe „Caldereta de Llagosta“ wie z.B. im berühmten Restaurant „Es Pla“.


Tipps:  Sich einen Besuch (im Eintrittspreis ist ein Getränk dabei) im berühmten Lokal www.covadenxoroi.com gönnen. Tickets können Online erworben werden Bequeme Menorca Sandalen „Avarques“ aus Rindleder und Autoreifen kaufen und an einem der typischen Märkte den Queso Mahon/Menorca Käse und süssen „turron“ probieren.

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Teneriffa

Teneriffa

Sie ist die grösste Vulkaninsel der Kanarischen Inseln. Wetter und Temperatur-unterschiede werden durch den höchsten Berg Spaniens "Pico del Teide" (3718m) beeinflusst.

Die Ferienorte

Puerto de la Cruz im grünen Norden wächst kontinuierlich. Mit den Sitzecken, Treppen und Plätzen sowie vom berühmten Architekten César Manrique gestalteter Lavasand-Swimmingpools, ist Puerto d.l.C. die touristische Flaniermeile. Ein Besuch des einzigartigen Loro Parque ist ein Muss für gross und klein. Es erwartet Sie für knapp EUR 30.00 Eintritt ein Pinguin Planet, Haifischtunnel, Delphin- und Orcashows (wie sonst im weiten Florida!), Gorillas, Tiger, uvm.

Neue touristische Zentren sind auch im trockenen Süden entstanden. Grosse  Vorteile von Playa de las Americas, Costa Adeje, usw. sind das stabile gute Wetter sowie die flach abfallenden z.T. aufgeschütteten Strände. Die Strandpromenade (über 10 km lang) führt von Los Cristianos bis nach Costa Adeje zum tollen RIU Palace Tenerife, wo wir wunderbare Tage verbracht haben.

RIU bürgt für feines Essen mit freundlichem Service in 2 Sitzungen. Der Vorteil ist klar: die hübschen Gourmet-Büffets werden nach der 1. Sitzung (18.00Uhr) vollumfänglich ersetzt, so dass auch die nächsten Gäste (2. Sitzung um 20.00Uhr) bildlich und kulinarisch auf ihre Kosten kommen. Auf Wunsch wird der Hauptgang serviert.

Auf der Dachterrasse, wo auch das Hauptrestaurant liegt, kann im Freien mit Meersicht, sowohl das Frühstück als auch ein "Schlummi" genossen werden.

Alle Zimmer sind grosszügig und verfügen meist über Meersicht, da das Gebäude rund ist. Die grossen Suiten liegen alle im 3. und 4. Stock.

Tipps für Jedermann

Am besten erkundet man die Insel mit einem klimatisierten Mietwagen (Rush Hour meiden!), das man erst im gebuchten Hotel entgegennimmt. Die Strassen-beschilderung ist oft ungenügend, jedoch mit einer guten Strassenkarte, etwas Humor und genügend Zeit gewappnet, wird man mit wunderbaren Ausblicken (Schild "Miradores" beachten) auf Mondlandschaften, Wälder, Blumen, Inseln entschädigt.

Wer es behaglicher mag, bucht eine der vielen Rundfahrten im klimatisierten Reisebus inkl. Deutschsprachiger Reiseleitung.

Wanderer: kommen im Nationalpark Canadas voll auf ihre Kosten

Familien: Ausflug im Planwagen, Besuch des Loro Parque, Aqualand

Golfer: 6 x 18 Loch und 2 x 9 Loch Plätze erwarten Sie, z.T. auch für Einsteiger

Gourmets: Unbedingt Papas arrugadas & Conejo bestellen am besten abseits der grossen Touristenströme z.B. im wunderschönen Dorf Vilaflor

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Südtürkei

Südtürkei

Auf meiner Kurzstudienreise im April, durfte ich über 25 Hotels besuchen. Die Südtürkei lockt die Gäste auch im Winterhalbjahr. Es gibt jedoch einiges zu beachten, wenn man in der "kühleren" Jahreszeit dorthin reisen möchte.

Hier einige wichtige Punkte:

Die Liegestühle stehen am Pool bereit, am Strand jedoch wird der Betrieb meistens eingestellt. Die Mehrzahl der Hotels verfügen über Hallenbäder, jedoch sehr selten über geheizte Aussenpools. Die Lufttemperaturen liegen z.B. im November bei

22 Grad und März 18 Grad. Die regenreichsten Monate sind Dezember und Januar.

Belek

Golfer kommen hier voll auf Ihre Kosten. Diese Region verfügt über 13 Golfplätze. Die meisten können ab Handicap 36 (Damen) und 28 (Herren) bespielt werden.

Für (kinderlose) Golf- und WellnessliebhaberInnen:

Hotel Gloria Serenity Resort

Wunderschönes neues 5 Sterne Golfer-Resort (Shuttlebus zu Golfplätzen alle 10min.) mit gepflegten Standard Zimmern (40m2) mit WLAN im ganzen Hauptgebäude. Der Wellnessbereich ist ein Traum! Ausgezeichnetes Essen, 3 à la Carte Restaurants sind 1x pro Aufenthalt inbegriffen. Halbpension wäre zudem auch möglich. Sämtliche Einrichtungen der anderen Gloria Hotels können mitbenutzt werden.

Für Golfbegeisterte und deren Familien

Hotel Calista Luxury Resort

Seit 1. Mai 2007 in Betrieb, vom Burj al Arab Designer Frank Salano entworfenes Erstklasshotel. Grosszügige Doppelzimmer (42m2) und 2-stöckige Familienzimmer (80m2) stehen bereit (unbedingt 4. Stock als Kundenwunsch vermerken). Jedes der 7 à la Carte Restaurants sind im All inklusive Angebot inbegriffen. Dieses Hotel verfügt sogar über ein eigenes Food Labor und 1 geheizten Aussenpool (27 Grad).

Lara

Östlich der Provinzhauptstadt und Flughafen Antalya, befindet sich diese noch junge Region. Lara eignet sich hervorragend für Kultur und Shopping. Antalya liegt nur

15 km entfernt und bietet herrliche Palmenalleen und eine wunderschöne Altstadt, direkt am antiken Hafen, mit gemütlichen Strassencafés und enge Basarwege.

Für Wellness- und Sportbegeisterte Familien

Hotel Delphin Palace

2005 erbautes stilvolles Haus mit Panorama Lifte für insgesamt 9 Stockwerke. Wir empfehlen die Kategorie Meersicht. Die ca. 40m2 grossen Familienzimmer verfügen über einen Vorraum mit 2 Einzelbetten und (durch eine Tür getrennt) ein Schlafzimmer mit Doppelbett. Gutes All Inklusive Angebot (auch 7 à la Carte Restaurants sind im Preis inbegriffen) mit täglichem auffüllen der Minibar, importierte Getränke sowie 2 Tennisplätze mit Kunstrasen, Flutlicht und Ausrüstung. Schönes Hallenbad mit Jacuzzi und ansprechender Wellnessbereich.

 


 

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